EUR/USD: US-Arbeitsmarkt im Fokus
Nur eine sehr positive Überraschung beim US-Arbeitsmarktbericht dürfte den Analysten der National-Bank zufolge heute für einen neuerlichen Abwärtsschub bei EUR/USD sorgen.
Nur eine sehr positive Überraschung beim US-Arbeitsmarktbericht dürfte den Analysten der National-Bank zufolge heute für einen neuerlichen Abwärtsschub bei EUR/USD sorgen.
Mit der wirtschaftlichen Verbesserung Chinas dürfte sich der Aufwertungsdruck auf den CNY Finanzanalystin Judith Galter vom Raiffeisen-Research zufolge wieder erhöhen.
Tagesausblick für Freitag, 01. August 2014: EUR/USD schaffte es gestern nicht, über den Buytrigger bei 1,3400 USD anzusteigen. Damit bleibt das Währungspaar zunächst in seinem Abwärtstrend gefangen.
Die Arbeitslosenquote in der Eurozone ist im Juni gesunken. Im langfristigen Vergleich bleibt die Arbeitslosigkeit in der Eurozone allerdings hoch.
Nachdem EUR/USD am Mittwoch nach starken US-BIP-Daten bei 1,3350 ein frisches 2014er-Tief erreicht hatte, nutzte EUR/USD die guten deutschen Arbeitsmarktdaten für eine kurzfristige Rückeroberung der 1,34er-Marke.
Guten US-Wirtschaftsdaten und gestiegene US-Staatsanleihenrenditen haben USD/JPY mit neun Gewinntagen in Folge die längste Gewinnstrecke seit 2005 beschert.