EUR/USD: Schwächerer Euro erwartet
Finanzanalyst Jörg Angelé vom Raiffeisen-Research rechnet in den nächsten Wochen und Monaten mit einer weiteren Euro-Schwäche.
Finanzanalyst Jörg Angelé vom Raiffeisen-Research rechnet in den nächsten Wochen und Monaten mit einer weiteren Euro-Schwäche.
Tagesausblick für Donnerstag, 04. September 2014: Senkt Mario Draghi heute noch einmal die Zinsen? Was passiert, wenn er es nicht tut? Diese technischen Marken sollten sie für das heutige EZB-Event im Auge behalten.
Die US-Wirtschaft befindet sich laut "Beige Book" weiterhin auf einem mäßigen bis moderaten Wachstumskurs.
Der S&P500 konnte inzwischen neue Hochs generieren, diese jedoch bisher nicht halten. Das Devisenpaar USDJPY hat eine neue große Bewegung hinter sich und würde eine Korrektur benötigen. Mehr dazu in diesem Video.
Die Einzelhandelsumsätze in der Eurozone sind im Juli um 0,4 Prozent im Monatsvergleich gesunken. Erwartet worden war im Konsens ein Rückgang um 0,3 Prozent, nach einem Anstieg um 0,3 Prozent im Juni.
Während sich EUR/USD am Mittwoch von seinem gestern erreichten Einjahrestief bei 1,3108 erholt und bislang bei 1,3156 im Hoch notierte, hat der US-Dollar gegenüber dem britischen Pfund und dem Yen neue Hochstände erreicht.