Eurozone: Inflation schwächt sich etwas ab
Der Preisauftrieb in der Eurozone hat sich im Januar leicht abgeschwächt, allerdings nicht ganz so stark wie erwartet.
Der Preisauftrieb in der Eurozone hat sich im Januar leicht abgeschwächt, allerdings nicht ganz so stark wie erwartet.
China steht an einem Scheideweg. Beim Amundi Investment Institute analysiert ein Team um Alessia Berardi, Head of Emerging Macro Strategy, in dem Report „China’s pivot: steering through turbulence to sustainability“ die aktuelle Situation und umreißt die Chancen.
Karin Kunrath, Chief Investment Officer der Raiffeisen KAG, erwartet trotz aller Unabwägbarkeiten für 2024 ein schwach positives Wirtschaftswachstum, eine nennenswerte Erholung bei den Unternehmensgewinnen, weiter rückläufige Inflationsraten und damit verbunden wieder sinkende Zinsen.
Viele Gespräche beim Weltwirtschaftsforum (WEF) in Davos drehten sich laut Gilles Moëc, AXA Group Chief Economist and Head of AXA IM Core Investments Research, darum, ob der Schwerpunkt eher auf den finanziellen Beziehungen als auf dem Warenhandel liegen sollte.
Für eine deutliche Mehrheit von 63 Prozent der Teilnehmer der gestrigen Amundi Outlook Investmentkonferenz 2024 ist der mögliche Wahlsieg Donald Trumps bei der US-Präsidentschaftswahl im November das größte politische Risiko in diesem Jahr.
Das chinesische Neujahr beginnt am 10. Februar 2024 und steht im Zeichen des Drachen. Er steht für Kraft, Stärke, Energie und verspricht Glück und Wohlstand. Das kann China auch gut gebrauchen. Denn bislang verlaufen Konjunktur und Aktienmarkt nur schleppend.