EUR/USD: Nicht mehr als eine temporäre Erholung
Übergeordnet bleibt EUR/USD unter Druck, so dass eine Aufwärtsreaktion HSBC-Trinkaus-Experte Jörg Scherer zufolge eine Gelegenheit darstellt, neue Euro-Shortpositionen ins Auge zu fassen.
Übergeordnet bleibt EUR/USD unter Druck, so dass eine Aufwärtsreaktion HSBC-Trinkaus-Experte Jörg Scherer zufolge eine Gelegenheit darstellt, neue Euro-Shortpositionen ins Auge zu fassen.
EUR/CHF dürfte Finanzanalyst Valentin Hofstätter vom Raiffeisen-Research zufolge auch in den nächsten Monaten weiter in einem relativ engen Band von 1,20 bis 1,21 schwanken, und die Untergrenze von 1,20 weiterhin halten.
Banken in der Schweiz müssen künftig einen Strafzins zahlen, wenn sie mehr als zehn Millionen Franken bei der Notenbank parken. Ab dem 22. Januar liegt der Einlagensatz für die Banken bei minus 0,25 Prozent und damit im negativen Bereich.
Der Einzelhandelsumsatz in Großbritannien ist im November stärker gestiegen als erwartet. Im Vergleich zum Vormonat wurde ein preisbereinigter Anstieg um 1,6 Prozent verzeichnet.
Die Aussichten im verarbeitenden Gewerbe des US-Notenbankdistrikts von Philadelphia haben sich im Dezember stärker eingetrübt als erwartet.
Am gestrigen Abend war es wieder soweit. Janet Yellen, die Präsidentin der amerikanischen Notenbank, trat vor die Presse, um die Ergebnisse einer zweitägigen Tagung des Offenmarkt-Ausschusses zu präsentieren. Wurde in der Vergangenheit oftmals auf Äußerlichkeiten der Fed-Präsidenten geachtet, so hat man bei diesem let…