US-Notenbanksitzung: Countdown zum Start
Christian Scherrmann, US-Volkswirt bei der DWS, rechnet bei dem Notenbanktreffen der Fed im Januar mit dem letzten geldpolitischen Update, bevor die Fed die Zinsrakete zündet.
Christian Scherrmann, US-Volkswirt bei der DWS, rechnet bei dem Notenbanktreffen der Fed im Januar mit dem letzten geldpolitischen Update, bevor die Fed die Zinsrakete zündet.
Laut Marcin Adamczyk, Head of Emerging Market Debt bei NN Investment Partners (NN IP), ist ein aktives Management entscheidend – mit unterschiedlichen Aussichten für die einzelnen Schwellenländer.
Dass der Anstieg der US-Renditen nicht ungebremst weiter geht – zehnjährige US-Treasuries stabilisierte sich in einem volatilen Marktumfeld bei rund 1,75% – begründet Axel Botte, Marktstratege bei Ostrum AM, mit der Schwäche der Aktienmärkte und einer Flut von Anleiheemissionen im IG-Segment in Euro und Dollar.
Oliver Eichmann, Head of Rates, Fixed Income EMEA bei der DWS, geht davon aus, dass die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihen in diesem Jahr weiter bis in den Bereich von plus 0,2 Prozent steigen wird.
James Ashley, Leiter Market Strategy Team, Strategic Advisory Solutions bei Goldman Sachs Asset Management, legt seine Sicht auf die Märkte dar und gibt einen Ausblick auf 2022 in zehn Punkten.
Die realen Anleiherenditen waren bedingt durch die Inflation im vergangenen Jahr negativ und in diesem Jahr sieht es nach Einschätzung von Chris Iggo, CIO Core Investments bei AXA Investment Managers, nicht viel besser aus.