EUR/USD: EU-Dienstleistungs-PMI nach unten revidiert
Der Einkaufsmanagerindex (PMI) für den Dienstleistungssektor in der Eurozone ist im September von 48,9 Punkten auf 48,8 Zähler nach unten revidiert worden – der niedrigste Wert seit Februar 2021.
Der Einkaufsmanagerindex (PMI) für den Dienstleistungssektor in der Eurozone ist im September von 48,9 Punkten auf 48,8 Zähler nach unten revidiert worden – der niedrigste Wert seit Februar 2021.
Die Reserve Bank of New Zealand (RBNZ) hat ihren Leitzins über Nacht wie von Analysten im Konsens erwartet um 50 Basispunkte auf 3,50 Prozent angehoben und weitere Zinsanhebungen in Aussicht gestellt.
Am Devisenmarkt blieben am Montag dynamische Bewegungen aus. Vielmehr bewegte sich das Währungspaar EUR/USD seitwärts. Das Bewegungshoch bei 0,9854 USD und die Marke bei 0,9900 USD stellen zum heutigen Handelsstart die nächsten Widerstände dar.
Schwache Daten aus dem Verarbeitenden Gewerbe und dem Baugewerbe in den USA vom Montag haben am Markt zu Spekulationen geführt, dass die Federal Reserve Bank (Fed) ihr Tempo bei den Zinserhöhungen drosseln könnte.
Die Erzeugerpreise in der Eurozone sind im August um 43,3 Prozent im Jahresvergleich gestiegen – ein neuer Rekord.
Die Reserve Bank of Australia (RBA) hat ihren Leitzins weiter um 25 Basispunkte auf nun 2,60 Prozent angehoben – der höchste Stand seit Juli 2013. Analysten hatten im Konsens jedoch mit einer stärkeren Erhöhung um 50 Basispunkte gerechnet.