EUR/USD: Euro hat 2021 kräftig Federn lassen müssen
Hintergrund der diesjährigen Euroverluste ist das zu erwartende Auseinanderdriften der Geldpolitik der Europäischen Zentralbank (EZB) und der Federal Reserve Bank (Fed).
Hintergrund der diesjährigen Euroverluste ist das zu erwartende Auseinanderdriften der Geldpolitik der Europäischen Zentralbank (EZB) und der Federal Reserve Bank (Fed).
Tagesausblick für Dienstag, 28. Dezember 2021: Heute stehen eher untergeordnete Wirtschaftsdaten auf dem Programm. Ob sich EUR/USD aus der Range befreien kann, ist daher fraglich.
Tagesausblick für Montag 27.12.2021: Die Bullen versuchten sich am vergangenen Freitag noch einmal vergeblich an einem Ausbruch auf der Oberseite.
Nach wie vor beschäftigt den Markt die rasante weltweite Ausbreitung der Omikron-Variante des Coronavirus und deren mögliche wirtschaftliche Auswirkungen, wobei eine neue Studie aus Südafrika im Vergleich zur Delta-Variante ein geringeres Risiko für Krankenhausaufenthalte und schwere Erkrankungen zeigt.
Die deutschen Importpreise sind im November um 24,7 Prozent im Jahresvergleich gestiegen – die höchste Teuerungsrate seit Oktober 1974. Grund ist ein starker Anstieg der Energiekosten um 159,5 Prozent.
Tagesausblick für Donnerstag 23.12.2021: EZB-Ratsmitglied Holzmann könnte sich in einem "extremen" Fall in 2022 eine Zinserhöhung vorstellen. Man muss dazu sagen, "extrem" ist ja heutzutage normal.