USD/JPY: Erzeugerpreise gestiegen
Die japanischen Erzeugerpreise sind im September um 9,7 Prozent im Jahresvergleich gestiegen – der höchste Wert seit Erreichen eines Rekordhochs bei 9,8 Prozent im April 2022.
Die japanischen Erzeugerpreise sind im September um 9,7 Prozent im Jahresvergleich gestiegen – der höchste Wert seit Erreichen eines Rekordhochs bei 9,8 Prozent im April 2022.
Es sei gefährlicher, zu wenig gegen die hohe Inflation zu tun als zu viel, heißt es im Protokoll zum letzten Zinsentscheid.
Die Industrieproduktion in der Eurozone ist im August mit 1,5 Prozent im Monatsvergleich stärker gestiegen als erwartet. Analysten hatten im Konsens mit einem Zuwachs um lediglich 0,6 Prozent gerechnet, nach einem Rückgang um 2,3 Prozent im Juli.
Das britische Bruttoinlandsprodukt (BIP) ist im August um 0,3 Prozent im Monatsvergleich gesunken. Analysten hatten im Konsens mit einer Stagnation gerechnet, nach einem Anstieg um 0,1 Prozent im Vormonat. Auf Jahressicht ergibt sich aktuell ein Rückgang um 5,2 Prozent.
Nachdem der US-Dollar seit Monaten von den stark steigenden US-Leitzinsen profitiert, halten sich Investoren vor den mit Spannung erwarteten US-Inflationsdaten und dem Sitzungsprotokoll des letzten US-Notenbanktreffens zurück.
Beim Währungspaar EUR/USD setzte sich die Abwärtsbewegung der Vorwoche auch am Montag fort. Dabei fiel der Euro bis auf 0,9682 USD zurück. Bei weiteren Abgaben ist das nächste Kursziel auf der Unterseite bei 0,9636 USD zu definieren.