EUR/GBP: Euro kämpft sich mühsam zurück
Mit Blick auf die technischen Indikatoren stehen die Chancen für eine Fortsetzung der jüngsten Erholungsbewegung nach Meinung der Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt gut.
Mit Blick auf die technischen Indikatoren stehen die Chancen für eine Fortsetzung der jüngsten Erholungsbewegung nach Meinung der Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt gut.
Sollte die tschechische Notenbank hinter dem EUR/CZK-Anstieg auf 27,50 stecken, wird sie nach Meinung der Nartional-Bank-Analysten in Zukunft noch häufiger intervenieren müssen.
Der US-amerikanische CFNAI-Index signalisiert im März mit einem Wert von minus 0,11 Punkten ein Wachstum der US-Wirtschaft unterhalb ihres historischen Trendniveaus.
Der britische CBI-Report "Industrial Trends" ist im März mit null Punkten überraschend schwach ausgefallen.
Der Euro kann sich deutlich von den Jahrestiefs im Bereich 1,0450 USD lösen und hat nun wieder die 1,10er Marke im Visier. Die Volatilität der vergangenen Woche wurde nur von der Vola in der zweiten Januarwoche (SNB) getoppt.
Während EUR/USD und GBP/USD zu Wochenbeginn einen Teil der Freitagsgewinne wieder abgeben, fällt USD/JPY weiter zurück.