GBP/USD: BRC-Einzelhandelspreise gestiegen
Die vom „British Retail Consortium“ (BRC) ermittelten Einzelhandelspreise in Großbritannien sind im Oktober um 6,6 Prozent im Jahresvergleich gestiegen.
Die vom „British Retail Consortium“ (BRC) ermittelten Einzelhandelspreise in Großbritannien sind im Oktober um 6,6 Prozent im Jahresvergleich gestiegen.
Den US-Dollar belastet im Vorfeld des morgigen US-Zinsentscheids, dass die Währungshüter angesichts einer sich abschwächenden US-Wirtschaft signalisieren könnten, dass die Zinsen künftig nicht mehr so stark angehoben werden.
Der Einkaufsmanagerindex (PMI) für das Verarbeitende Gewerbe in Großbritannien ist im Oktober laut endgültiger Veröffentlichung auf 46,2 Punkte gesunken, nachdem zunächst ein Rückgang auf 45,8 Zähler gemeldet worden war.
Die Reserve Bank of Australia (RBA) hat ihren Leitzins wie von Analysten im Konsens erwartet um 25 Basispunkte auf 2,85 Prozent angehoben.
Gold profitiert von der zunehmenden Erwartung, dass die US-Notenbank angesichts einer sich abschwächenden US-Wirtschaft am Mittwoch im Zuge des Zinsentscheids signalisieren könnte, dass die Zinsen künftig nicht mehr so stark angehoben werden.
Die Federal Reserve Bank (Fed) dürfte ihren Leitzins am Mittwoch zur Bekämpfung der hohen Inflation ein weiteres Mal kräftig um 75 Basispunkte auf eine Spanne von dann 3,75 bis 4,00 Prozent anheben.