EUR/GBP: Britische Einzelhändler sehr optimistisch
Die britischen Einzelhändler sind für ihre Juni-Umsätze dank niedriger Zinsen und geringer Inflation so optimistisch wie seit September 1988 nicht mehr.
Die britischen Einzelhändler sind für ihre Juni-Umsätze dank niedriger Zinsen und geringer Inflation so optimistisch wie seit September 1988 nicht mehr.
Der US-Dollar hat gegenüber den anderen Hauptwährungen dank der Aussicht auf Zinsanhebungen der Fed die Nase vorn, wobei EUR/USD auf ein Vierwochentief gefallen ist, während USD/JPY sogar ein knappes Achtjahreshoch erklomm.
Die Zahl der Erwerbstätigen in der Schweiz ist im ersten Quartal lediglich auf 4,22 Millionen gesunken. Analysten hatten im Konsens mit einem Wert von 4,21 Millionen gerechnet, nach 4,23 Millionen im vierten Quartal.
Von den besser als erwartet ausgefallenen neuseeländischen Handelsbilanzzahlen konnte der „Kiwi“ nicht profitieren.
Credit Suisse geht von einer Wiederaufnahme der Dollar-Aufwertung aus und sieht die Gründe bei der EZB, sowie den US-Wirtschaftsdaten.
Tagesausblick für Dienstag, 26. Mai 2015: Der Euro bleibt auch nach Pfingsten weiter unter Verkaufsdruck und markiert ein neues Bewegungstief.