EUR/USD: Rücksetzer bei US-Auftragseingängen
Die Auftragseingänge in der US-Industrie sind im Mai mit einem Minus von 1,0 Prozent stärker zurückgegangen als erwartet.
Die Auftragseingänge in der US-Industrie sind im Mai mit einem Minus von 1,0 Prozent stärker zurückgegangen als erwartet.
Das australische Handelsbilanzdefizit ist im Mai mit 2,75 Milliarden Austral-Dollar größer ausgefallen als von Analysten im Konsens mit 2,21 Milliarden Austral-Dollar erwartet.
Die schwedische Notenbank hat ihre ultralockere Geldpolitik am Donnerstagmorgen noch weiter gelockert.
Da die US-Notenbanker die per Saldo freundlich ausgefallenden Konjunkturdaten in den Vordergrund gerückt haben, wird den Analysten der National-Bank zufolge an den Devisenmärkten wieder mal die US-Zinsphantasie gespielt.
Die technischen Indikatoren unterstreichen den Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt die Risiken für GBP/USD, wobei nach dem Stochastik in dieser Woche auch der trendfolgende MACD auf „verkaufen“ gedreht hat.
Der Markt wartet gespannt auf die Veröffentlichung des US-Arbeitsmarktberichts für Juni um 14.30 Uhr. Fallende Milchpreise belasten den Kiwi-Dollar, während eine weitere geldpolitische Lockerung in Schweden die Krone unter Druck setzt.