USD/JPY: Frühindikatoren gesunken
Die japanischen Frühindikatoren sind im Januar auf 96,6 Punkte und damit den niedrigsten Stand seit November 2020 gesunken.
Die japanischen Frühindikatoren sind im Januar auf 96,6 Punkte und damit den niedrigsten Stand seit November 2020 gesunken.
Das Zinskarussell in den USA scheint temporär angehalten und sogar von Bankenseite macht sich etwas Entspannung breit. Aktienmärkte und Ölpreis erholen sich, Edelmetalle tendieren (noch) seitwärts. Die relevanten Widerstands- und Supportmarken der 13 wichtigsten Basiswerte für diese spannende Woche in der Übersicht.
EUR/USD-Tagesausblick für Montag, 27. März 2023: Nach einer guten ersten Wochenhälfte reversalte EUR/USD am vergangenen Donnerstag stark. Können die Bullen noch einmal kontern?
Den US-Dollar belasteten zuletzt die Marktturbulenzen aufgrund einer möglichen Bankenkrise und die Aussicht auf eine weniger restriktive Federal Reserve Bank (Fed).
Während der Einkaufsmanagerindex (PMI) für das Verarbeitende Gewerbe in der Eurozone im März überraschend auf 47,1 Punkte gesunken ist, ist der PMI für den Dienstleistungssektor im Euroraum unerwartet auf 55,6 Zähler gestiegen – der höchste Wert seit Mai 2022.
Die Teuerung der japanischen Verbraucherpreise ist im Februar auf 3,3 Prozent im Jahresvergleich zurückgegangen, nach einer Inflationsrate von 4,3 Prozent im Januar.