GBP/USD: RICS-Hauspreissaldo enttäuscht
Der britische RICS-Hauspreissaldo ist im November überraschend deutlich auf minus 25 Prozent gesunken – der schwächste Wert seit Mai 2020.
Der britische RICS-Hauspreissaldo ist im November überraschend deutlich auf minus 25 Prozent gesunken – der schwächste Wert seit Mai 2020.
Das japanische Bruttoinlandsprodukt (BIP) im dritten Quartal ist von einem zunächst gemeldeten Rückgang um 0,3 Prozent gegenüber dem Vorquartal auf minus 0,2 Prozent nach oben revidiert worden.
Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) in der Eurozone ist im dritten Quartal um 2,3 Prozent im Jahresvergleich gestiegen, nach zuvor plus 4,2 Prozent.
Die japanischen Frühindikatoren sind im Oktober auf 99,0 Punkte, und damit stärker als im Konsens mit 97,5 Zählern erwartet, gestiegen.
Mehrere große US-Banken, darunter Goldman Sachs, die Bank of America und JPMorgan Chase & Co haben davor gewarnt, dass sie sich auf eine Rezession in den USA im nächsten Jahr einstellen, da die hohe Inflation und die hohen Zinsen die Verbrauchernachfrage beeinträchtigen dürften.
Die zu Wochenbeginn gemeldeten US-Daten signalisieren, dass die US-Wirtschaft robust ist, was die Federal Reserve Bank (Fed) dazu veranlassen könnte, die Leitzinsen länger als erwartet anzuheben, insbesondere wenn die Inflation hartnäckig über dem Zielbereich der Fed von zwei Prozent bleibt.