Gold fällt von Anderthalbwochenhoch zurück
US-Notenbankpräsident Jerome Powell hat am Montag gesagt, dass sich die US-Wirtschaft allmählich von dem coronabedingten Einbruch erhole, gleichzeitig aber gewarnt, dass sie „noch nicht über den Berg“ sei.
US-Notenbankpräsident Jerome Powell hat am Montag gesagt, dass sich die US-Wirtschaft allmählich von dem coronabedingten Einbruch erhole, gleichzeitig aber gewarnt, dass sie „noch nicht über den Berg“ sei.
Trotz steigender Spannungen zwischen Peking und Moskau kommt eine militärische Vorgehensweise für US-Außenminister Blinken nicht in Frage.
Die Ölpreise sind schwächer in die neue Handelswoche gekommen. Wie neue Daten zeigen, ist auf dem indischen Subkontinent der Verbrauch an Benzin und Diesel infolge der Corona-Krise stark gesunken.
Die britische Regierung betrachtet Russland als größte Bedrohung seiner Sicherheit und China als langfristig stärksten Rivalen in militärischen, wirtschaftlichen und technologischen Angelegenheiten.
Der US-Dollar fällt zu Wochenbeginn von seinem auf breiter Basis erreichten Wochenhoch zurück. EUR/USD erholt sich von seinem bei 1,2012 erreichten Wochentief bis bislang 1,2044. Der Einkaufsmanagerindex für das Verarbeitende Gewerbe in der Eurozone hat im April bei 62,9 Punkten ein frisches Allzeithoch erreicht.
US-Finanzministerin Janet Yellen sagte am Wochenende gegenüber NBC, sie sehe kein Inflationsrisiko durch die von US-Präsident Joe Biden geplanten Konjunkturmaßnahmen.