Zwölf Prozent Rendite – ohne Nervenkitzel
Oftmals ist es so, dass Anleger zu oft traden, weil sie auf jeden fahrenden Zug aufspringen wollen. Dann laufen leider viele Trades schief und die Anleger müssen Verluste hinnehmen.
Oftmals ist es so, dass Anleger zu oft traden, weil sie auf jeden fahrenden Zug aufspringen wollen. Dann laufen leider viele Trades schief und die Anleger müssen Verluste hinnehmen.
Ist am Aktienmarkt kurzfristig vielleicht schon die Luft raus? Darauf deutet zumindest die Stimmung der Anleger hin, die für die aktuelle Erhebung des Citi-Investmentbarometers befragt wurden. Offenbar lassen die jüngsten Index-Rekordstände die Akteure vorsichtiger werden.
Obwohl sich der Silberpreis schon seit Monaten in einem Korridor bewegt, hätten Trader mit dem Edelmetall hohe Gewinne erzielen können. Zwei Chartmarken sind dabei von besonderer Bedeutung.
Entgegen der Sell-in-May-Regel ist dem deutschen Aktienmarkt in diesem Sommer noch einiges zuzutrauen.
Mit diesem Zertifikat ließe sich vom zu erwartenden Trend innerhalb der Industrie 4.0 profitieren und das Schöne ist, aktuell passt auch die Charttechnik!
Auch Daimler könnte bei Diesel-Pkw manipuliert haben, bei der Aktie sind keine großen Sprünge drin. Daher könnte eine defensivere Herangehensweise mit einer Aktienanleihe Sinn machen.