GBP/USD: Nationwide-Immobilienpreisindex gesunken
Der britische Nationwide-Immobilienpreisindex ist im Dezember lediglich um 0,1 Prozent im Monatsvergleich gesunken. Analysten hatten im Konsens mit einem stärkeren Rückgang um 0,7 Prozent gerechnet.
Der britische Nationwide-Immobilienpreisindex ist im Dezember lediglich um 0,1 Prozent im Monatsvergleich gesunken. Analysten hatten im Konsens mit einem stärkeren Rückgang um 0,7 Prozent gerechnet.
Der US-Dollar bewegt sich am Donnerstag weiterhin innerhalb der Seitwärtsspanne, die der Greenback nach Erreichen eines Sechsmonatstiefs am 14. Dezember 2022 etabliert hat.
Das Wachstum der Geldmenge M3 in der Eurozone lag im November bei 4,8 Prozent im Jahresvergleich. Erwartet worden war im Konsens ein Anstieg um 5,0 Prozent, nach zuvor plus 5,1 Prozent.
Der von der Credit Suisse ermittelte Konjunkturerwartungsindex für die Schweiz ist im November auf minus 42,8 Punkte gestiegen. Im Oktober hatte der Index bei minus 57,5 Zählern notiert.
Grund für die jüngsten Yen-Verluste ist das über Nacht veröffentlichte Sitzungsprotokoll der letzten Notenbanksitzung der Bank of Japan (BoJ), dem zufolge die ultralockere Geldpolitik beibehalten werden soll.
Während der US-Dollar zur Wochenmitte gegenüber dem Euro und dem britischen Pfund weiter nachgibt, verbucht der Greenback gegenüber dem japanischen Yen nach Veröffentlichung des Sitzungsprotokolls der letzten Notenbanksitzung der Bank of Japan (BoJ) Gewinne.