NZD/USD: ANZ-Geschäftsklimaindex legt zu
Der „Kiwi“ macht zum Wochenschluss nach starken Daten aus Neuseeland einen Teil der Verluste infolge der US-Zinsanhebung wieder wett.
Der „Kiwi“ macht zum Wochenschluss nach starken Daten aus Neuseeland einen Teil der Verluste infolge der US-Zinsanhebung wieder wett.
Die Begründung für die US-Dollar-Aufwärtsbewegung sehen Experten in der unterschiedlichen Erwartung hinsichtlich der weiteren Vorgehensweise der Fed. Der Markt hatte schwächere Signale zum weiteren Zinsanpassungszyklus erwartet. Durch die Zinsprojektionen der Fed könnten indes vier weitere Zinsschritte erfolgen.
Der anhaltend niedrige Ölpreis und die US-Zinserhöhung drücken den Analysten der National-Bank zufolge auf die Stimmung der CAD-Investoren.
An der Unterseite gilt es den Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt zufolge vor allem die Tiefs vom Mai und Juli bei rund 1,08 US-Dollar zu verteidigen.
Japans Exporte sind im November um 3,3 Prozent zurückgegangen. Die Ausfuhren nach China brachen um acht Prozent ein.
Großbritanniens Einzelhandelsumsatz liegt im November mit plus 1,7 Prozent mehr als dreimal so hoch als erwartet.