EUR/USD: ZEW-Konjunkturerwartungen aufgehellt
Der deutsche ZEW-Konjunkturerwartungsindex ist von minus 23,3 Punkten im Dezember auf plus 16,9 Zähler im Januar geklettert – der vierte Anstieg in Folge und der erste positive Wert seit Februar 2022.
Der deutsche ZEW-Konjunkturerwartungsindex ist von minus 23,3 Punkten im Dezember auf plus 16,9 Zähler im Januar geklettert – der vierte Anstieg in Folge und der erste positive Wert seit Februar 2022.
Die britischen Durchschnittslöhne haben in den drei Monaten bis November um 6,4 Prozent im Jahresvergleich zugelegt. Im Konsens war mit einem Zuwachs um 6,2 Prozent kalkuliert worden wie zuletzt.
Der Yen gibt im Vorfeld des am Mittwoch anstehenden Zinsentscheids der Bank of Japan (BoJ) gegenüber dem US-Dollar nach. USD/JPY erholt sich von seinem zu Wochenbeginn bei 127,22 markierten Siebeneinhalbmonatstief bislang bis 129,16 im Hoch.
Laut FedWatch Tool der CME liegt die Wahrscheinlichkeit, dass die Fed ihren Leitzins nach vier Zinsanhebungen in Folge um 75 Basispunkte und einer um 50 Basispunkte im Dezember bei ihrem nächsten Zinsentscheid am 1. Februar nur noch um 25 Basispunkte auf dann 4,50 bis 4,75 Prozent anheben wird, bei 93,2 Prozent.
Die deutschen Großhandelspreise sind im Dezember um 1,6 Prozent im Monatsvergleich gesunken. Analysten hatten im Konsens mit einem Rückgang um 0,3 Prozent gerechnet, nach minus 0,9 Prozent im November.
Die japanischen Erzeugerpreise (CGPI) sind im Dezember um 10,2 Prozent im Jahresvergleich gestiegen. Analysten hatten im Konsens mit einem Preiszuwachs um 9,5 Prozent gerechnet, nach einer Teuerung um 9,7 Prozent im November.