EUR/JPY: Yen weiter als „sicherer Hafen“ gefragt
EUR/JPY ist zur Wochenmitte im Umfeld einer gestiegenen Risikoaversion auf ein Dreijahrestief gefallen.
EUR/JPY ist zur Wochenmitte im Umfeld einer gestiegenen Risikoaversion auf ein Dreijahrestief gefallen.
Die Risikoaversion hat den Devisenmarkt weiterhin fest im Griff. Während EUR/USD und GBP/USD infolge des drohenden „Brexits“ nachgeben, ist der Yen als „sicherer Hafen“ gefragt und legt gegenüber dem Greenback zu.
Die ungarische Zentralbank hat ihren Leitzins wie von Analysten im Konsens erwartet unverändert auf dem Rekordtief bei 1,35 Prozent belassen.
Der schweizerische UBS-Konsumindikator ist im Januar auf 1,66 Punkte gestiegen. Im Dezember hatte das Stimmungsbarometer für die Konsumlaune der Schweizer bei 1,61 Zählern notiert.
Mit dem Abwärtstrend seit dem Allzeithoch vom Dezember 2008 bei 0,7880 GBP und der 200-Wochen-Linie bei 0,7942 GBP hat der Euro den Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt zufolge nun eine massive Widerstandszone vor der Brust.
Der Chef der Schweizerischen Nationalbank Thomas Jordan hat sich kritisch zu Negativzinsen geäußert.