EUR/GBP: Inflationsrate in Italien gesunken
Die italienischen Verbraucherpreise sind im März wie erwartet nur noch um 0,4 Prozent im Jahresvergleich gestiegen, nach plus 0,5 Prozent im Februar.
Die italienischen Verbraucherpreise sind im März wie erwartet nur noch um 0,4 Prozent im Jahresvergleich gestiegen, nach plus 0,5 Prozent im Februar.
Der US-Dollar profitiert auf breiter Basis von der gestiegenen Risikoaversion infolge der Eskalation in der Ostukraine. EUR/USD belasten zudem verbale Interventionen der EZB-Vertreter Mario Draghi und Christian Noyer.
Verbale Interventionen gegen den starken Euro von EZB-Präsident Mario Draghi und dem Gouverneur der Banque de France Christian Noyer bringen EUR/USD zu Wochenbeginn unter Druck.
Obwohl das technische Umfeld konstruktiv ist, ist das Anstiegspotenzial bei EUR/USD Helaba-Analyst Ralf Umlauf zufolge begrenzt.
Der Euro ist gegenüber der Schwedenkrone HSBC-Analyst Jörg Scherer zufolge wieder auf Kurs, an einer großen Bodenbildung zu arbeiten.
Tagesausblick für Montag, 14. April 2014: Nach dem steilen Anstieg gönnt sich das Währungspaar eine Auszeit. Wo könnte die Konsolidierung enden?