EUR/USD: „Euro kommt wohl wieder unter Druck“
Raiffeisen-Finanzanalyst Jörg Angele geht weiterhin davon aus, dass die US-Notenbank im Juni den Leitzins anhebt, was den Euro unter Druck bringen dürfte.
Raiffeisen-Finanzanalyst Jörg Angele geht weiterhin davon aus, dass die US-Notenbank im Juni den Leitzins anhebt, was den Euro unter Druck bringen dürfte.
Ein zu starker US-Dollar kann BlackRock-Experte Martin Lück zufolge ein Risiko für die Weltwirtschaft sein, sowohl für die Wettbewerbsfähigkeit der Vereinigten Staaten selbst, als auch für Schwellenländer.
Die ägyptische Zentralbank hat angekündigt, die Bindung des ägyptischen Pfunds an den US-Dollar aufgeben zu wollen.
Die US-Einzelhandelsumsätze sind im März überraschend um 0,3 Prozent im Monatsvergleich gesunken, nachdem sie im Vormonat Februar unverändert waren.
17 der 26 in einer Reuters-Umfrage befragten Devisenanalysten gehen davon aus, dass der nächste Zinsschritt der Bank of England (BoE) im Falle eines „Brexit“ eine Zinssenkung sein wird.
Die japanischen Erzeugerpreise (CGPI) sind im März um 3,8 Prozent im Jahresvergleich und damit stärker gesunken als erwartet.