Gold: Geringere Nachfrage nach „sicherem Hafen“ belastet
Gold fällt dank der im Zuge der vorsichtigen Entspannung in der Ukraine-Krise gesunkenen Risikoaversion von seinem Viermonatshoch bei 1.354,86 US-Dollar zurück.
Gold fällt dank der im Zuge der vorsichtigen Entspannung in der Ukraine-Krise gesunkenen Risikoaversion von seinem Viermonatshoch bei 1.354,86 US-Dollar zurück.
Anders als bei den anderen Basismetallen setzt sich beim Zinnpreis die positive Entwicklung der letzten Wochen fort.
Mit einem Schlusskurs von 21,25 US-Dollar pro Feinunze konnte das weiße Metall im Februar ein Plus von 10,7 Prozent einfahren.
In den letzten Tagen schickte die Krim-Krise sowohl die Ölkurse als auch die Desivenkurse auf Achterbahnfahrt – damit setzte auch eine volatile Bewegung im Heizöl ein. Hier bahnt sich eine Trading-Chance an.
Gold ist zu Wochenbeginn auf ein frisches Viermonatshoch bei 1.350,21 US-Dollar je Feinunze geklettert.
Weizen legt zu Wochenbeginn um 5,9 Prozent auf 6,38 US-Dollar je Scheffel zu - der höchste Stand seit dem 12. Dezember 2013 und der stärkste Tagesanstieg seit 17 Monaten.