USD/JPY: Handelsbilanzdefizit ausgeweitet
Das Defizit in der japanischen Handelsbilanz hat sich im Januar auf 3,5 Billionen Yen ausgeweitet. Die Exporte legten im Berichtszeitraum um 3,5 Prozent gegenüber dem entsprechenden Vorjahresmonat zu.
Das Defizit in der japanischen Handelsbilanz hat sich im Januar auf 3,5 Billionen Yen ausgeweitet. Die Exporte legten im Berichtszeitraum um 3,5 Prozent gegenüber dem entsprechenden Vorjahresmonat zu.
Die Industrieproduktion in der Eurozone ist im Dezember um 1,1 Prozent im Monatsvergleich gesunken – der erste Rückgang auf dieser Basis seit Juli 2022.
Die Teuerung der britischen Verbraucherpreise liegt mit 10,1 Prozent im Januar weiterhin auf einem sehr hohen Niveau, wenn auch etwas niedriger als von Analysten im Konsens mit 10,3 Prozent im Jahresvergleich erwartet.
Die Teuerungsrate in den USA liegt mit 6,4 Prozent nach wie vor auf einem hohen Niveau und die Disinflation der vergangenen Monate ist nicht so ausgeprägt wie am Markt erhofft, so dass Federal Reserve Bank (Fed) nach wie vor einen guten Grund haben dürfte, die Leitzinsen weiter anzuheben.
Mit Spannung erwartet werden die am Dienstagnachmittag anstehenden US-Verbraucherpreise im Januar. Analysten rechnen im Konsens mit einem weiteren Rückgang auf 6,2 Prozent im Jahresvergleich.
Die Wirtschaft in der Eurozone ist im vierten Quartal 2022 um 0,1 Prozent im Quartalsvergleich gewachsen. Auf Jahressicht ergibt sich aktuell ein BIP-Wachstum um 1,9 Prozent.