Gold: Flucht in den „sicheren Hafen“
Der Goldpreis weitet zu Wochenbeginn angesichts der Ukraine-Krise seine Freitagsgewinne aus und hat bei 1.315,16 US-Dollar je Feinunze den höchsten Stand seit dem 15. April 2014 erreicht.
Der Goldpreis weitet zu Wochenbeginn angesichts der Ukraine-Krise seine Freitagsgewinne aus und hat bei 1.315,16 US-Dollar je Feinunze den höchsten Stand seit dem 15. April 2014 erreicht.
Der Weizenpreis hat aufgrund der Sorge um die Exporte aus der Ukraine bei 7,405 US-Dollar je Scheffel ein 14-Monatshoch erreicht.
Für den Ölpreis gab es Freitag bereits wieder eine klare Erholung. Die Notierungen setzten sich dabei nachhaltig über den kurzfristigen Abwärtstrend ab und konnten letztlich auch die 108,38 $ zurück erobern. Hier ebbte der Kaufdruck dann langsam ab
Gold hat nach den starken US-Arbeitsmarktdaten ins Minus gedreht. Verliert Gold heute auf Tagesschlusskursbasis, wäre dies der fünfte Tagesverlust in Folge – die längste Verluststrecke seit dem 1. April.
Die zuletzt gestiegenen US-Autoverkaufszahlen sind den Analysten von HSBC zufolge positiv für Palladium.
Aus Indonesien gibt es derzeit keine Anzeichen, dass das verhängte Exportverbot für Nickelerze gelockert wird, und auch in der Ukrainekrise gibt es noch keine deutlichen Indikationen für eine Entspannung.