FX-Mittagsbericht: US-Dollar mit frischem Siebenwochenhoch
Der am Freitag gemeldete Preisindex zu den US-Konsumausgaben ist nach wie vor deutlich erhöht und dürfte die Federal Reserve Bank (Fed) darin bestärken, die Leitzinsen weiter anzuheben.
Der am Freitag gemeldete Preisindex zu den US-Konsumausgaben ist nach wie vor deutlich erhöht und dürfte die Federal Reserve Bank (Fed) darin bestärken, die Leitzinsen weiter anzuheben.
Die Wirtschaftsstimmung in der Eurozone ist von nach unten revidierten 99,8 Punkten im Januar (ein Siebenmonatshoch) überraschend auf 99,7 Zähler gesunken. Volkswirte hatten im Konsens hingegen mit einem Anstieg auf 101,0 Punkte gerechnet.
Die japanischen Frühindikatoren sind im Dezember auf 97,2 Punkte gesunken – der niedrigste Wert seit Dezember 2020.
Mit Spannung erwartet werden zum Wochenschluss mit dem Preisindex zu den US-Konsumausgaben im Januar, dem bevorzugten Inflationsmaß der Fed, die nächsten wichtigen Daten bezüglich der Inflation in den USA und den sich daraus ergebenden US-Zinsaussichten.
Die deutsche Wirtschaft ist im vierten Quartal laut endgültiger Veröffentlichung um 0,4 Prozent im Quartalsvergleich geschrumpft.
Die Verbraucherpreisinflation in Japan ist im Januar weiter auf nun 4,3 Prozent im Jahresvergleich gestiegen – der höchste Wert seit Dezember 1981.