EUR/NOK: Verbraucherpreise deutlich stärker als erwartet
Die Stärke der Krone könnte dank aufgekommener Zinsanhebungsfantasie den Analysten der National-Bank zufolge nachhaltiger werden.
Die Stärke der Krone könnte dank aufgekommener Zinsanhebungsfantasie den Analysten der National-Bank zufolge nachhaltiger werden.
L&S taxiert den Dax vorbörslich leicht tiefer bei 9.170 Punkten. Die Vorgaben sind dabei überwiegend gut. Ein schwacher ZEW-Index am Vormittag könnte aber einen Belastungsfaktor darstellen.
Die OECD-Frühindikatoren für die 34 Mitgliedsstaaten signalisieren im Juni mit einem Indexstand von 100,5 Punkten weiterhin ein stabiles Wachstum.
Der Index der britischen Frühindikatoren ist im Juni um 0,6 Prozent im Monatsvergleich auf 111,7 Punkte gestiegen.
Der japanische Dienstleistungssektorindex hat im Juni mit einem Rückgang um 0,1 Prozent im Monatsvergleich enttäuscht. Analysten hatten im Konsens mit einem Anstieg um 0,2 Prozent gerechnet, nach plus 0,9 Prozent im Mai.
Der deutsche Aktienmarkt ist am Montag den Übersee-Börsen gefolgt und verbucht gute Gewinne. Manche Experten sprechen bereits von einer Trendwende.