Gold: Ukraine und Gaza lassen Preis auf Wochenhoch steigen
Die Kriege in der Ukraine und dem Nahen Osten haben die Nachfrage nach dem sicheren Anlagehafen Gold gesteigert.
Die Kriege in der Ukraine und dem Nahen Osten haben die Nachfrage nach dem sicheren Anlagehafen Gold gesteigert.
In der Woche bis zum 27. Juli befanden sich laut US-Agrarbehörde USDA 71 Prozent der Pflanzen in einem guten oder exzellenten Zustand, nachdem es in der Vorwoche noch 73 Prozent gewesen waren.
Größeres Abwärtspotenzial machen die Analysten der UniCredit nicht aus, da der Aluminiummarkt auf ein Produktionsdefizit von rund 900.000 Tonnen zusteuert.
Der Goldpreis gibt im gestrigen New Yorker Handel von 1.305 auf 1.304 $/oz leicht nach. Heute Morgen entwickelt sich der Goldpreis im Handel in Shanghai und Hongkong seitwärts und notiert aktuell mit 1.304 $/oz unverändert zum Vortagesniveau. Die Goldminenaktien entwickeln sich weltweit uneinheitlich.
Beim Ölpreis hat sich auch zum Wochenstart noch nichts Wesentliches getan. Die Range der Vorwochen blieb auch am Montag intakt, wobei sich die Notierungen nicht mehr ganz bis zu den äußeren Grenzen bewegt haben.
Angesichts der geopolitischen Nachrichtenlage wäre den Analysten der Commerzbank zufolge ein Brentölpreis von deutlich über 110 US-Dollar je Barrel angemessener.