EUR/GBP: Brexit-Sorgen treiben Kurs
Die Bank of England (BoE) hat Schritte eingeleitet, um der britischen Wirtschaft nach dem Austritt aus der Europäischen Union (EU) zu helfen und erlaubt den Banken eine größere Kreditvergabe.
Die Bank of England (BoE) hat Schritte eingeleitet, um der britischen Wirtschaft nach dem Austritt aus der Europäischen Union (EU) zu helfen und erlaubt den Banken eine größere Kreditvergabe.
Die zurückgekehrten Brexit-Sorgen haben das Pfund erneut unter Druck gebracht und GBP/USD bei bislang 1,3112 im Tief ein frisches 30-Jahrestief markieren lassen.
Die schwedische Industrieproduktion ist im Mai um 0,8 Prozent im Monatsvergleich gefallen. Analysten hatten im Konsens hingegen mit einem Anstieg um 0,3 Prozent gerechnet.
Die Reserve of Australia (RBA) hat ihren Leitzins unverändert auf dem Rekordtief von 1,75 Prozent belassen.
Der US-Dollar könnte den Analysten der National-Bank zufolge heute durch einen Rückgang der US-Industrieaufträge geschwächt werden.
Die Analysten der BNP Paribas rechnen mittelfristig weiterhin mit Verlusten des Währungspaares EUR/SEK.