Platin/Palladium: Im Verbund mit Gold schwächer
Platin und Palladium geben zur Wochenmitte die gestrigen Gewinne infolge der Veröffentlichung chinesischer Autoabsatzzahlen komplett wieder ab.
Platin und Palladium geben zur Wochenmitte die gestrigen Gewinne infolge der Veröffentlichung chinesischer Autoabsatzzahlen komplett wieder ab.
Die Internationale Energieagentur (IEA) hat ihre Prognose zum Nachfragewachstum in diesem Jahr weiter auf nur noch 650.000 Barrel pro Tag gesenkt.
Gold belasten zur Wochenmitte der stärkere US-Dollar und Spekulationen, dass der jüngste Preisanstieg die physische Nachfrage schmälern könnte.
Aktien aus dem Ölsektor waren in den vergangenen Wochen deutlich unter Druck. Der crashartige Abwärtsmove beschleunigte sich gestern noch einmal – der Philadelphia Oil Service Index (Öl Dienstleistungen) verlor mehr als 3 % allein am Montag.
In der vor kurzem beendeten Saison 2013/14 ist die Arabica-Produktion in Mexiko und Mittelamerika um 13 Prozent unter dem Vorjahr geblieben.
Die Erwartung eines überschüssigen Angebots hat Kupfer in diesem Jahr bereits einen Preisrückgang um acht Prozent beschert.