EUR/USD: Prognosen nach oben angepasst
Die Danske-Bank-Analysten rechnen auf Sicht von einem Monat nun mit einem EUR/USD-Kurs von 1,12 (zuvor 1,09) und in drei Monaten mit 1,12 (zuvor 1,07).
Die Danske-Bank-Analysten rechnen auf Sicht von einem Monat nun mit einem EUR/USD-Kurs von 1,12 (zuvor 1,09) und in drei Monaten mit 1,12 (zuvor 1,07).
Raiffeisen-Finanzanalyst Gottfried Steindl rechnet mit weiteren expansiven geld- und fiskalpolitischen Maßnahmen in Japan.
Noch vor kurzem befand sich das britische Pfund im freien Fall. Jetzt macht die Währungen einen kräftigen Satz nach oben. Das Tief wurde wohl erreicht.
Die Nettoneuverschuldung des öffentlichen Sektors in Großbritannien (inklusive Nordirland) hat sich ohne die öffentlichen Banken im zweiten Quartal auf 23,7 Milliarden Pfund belaufen. Dies teilte die Statistikbehörde Office of National Statistics (ONS) am Freitag mit.
In Japan haben sich die wirtschaftlichen Aussichten im Juni stärker aufgehellt als erwartet. Der sogenannte Gesamtwirtschaftsindex (All Industries Activity Index) verbesserte sich gegenüber dem Vormonat um 1,0 Prozent.
Nach einem deutlichen Anstieg in den Vormonaten haben sich die Steuereinnahmen in Deutschland im Juli rückläufig entwickelt. Im Vergleich zum Vorjahresmonat wurde ohne Gemeindesteuern ein Rückgang um 1,9 Prozent verzeichnet.