EUR/JPY: EZB-Präsident Draghi deutet volles QE-Programm an
Die EZB will alles tun, was notwendig ist, um Inflation und Inflationserwartungen in der Eurozone so schnell wie möglich anzuheizen.
Die EZB will alles tun, was notwendig ist, um Inflation und Inflationserwartungen in der Eurozone so schnell wie möglich anzuheizen.
US-Präsident Barack Obama will mit Verordnungen ohne Zustimmung des Kongresses ein Abschiebeverbot für Millionen illegale Einwanderer erlassen.
Die Industrieproduktion in Polen ist im Oktober wie von Analysten im Konsens erwartet um 1,6 Prozent im Jahresvergleich gestiegen, nachdem sie im September um 4,2 Prozent zugelegt hatte.
Die ukrainische Industrieproduktion ist im Oktober um 16,3 Prozent im Jahresvergleich gesunken, nachdem sie im September um 16,6 Prozent eingebrochen war.
Der DAX startete bereits fester in den Tag und wurde von einer dovischen Rede durch EZB-Präsident Draghi noch befeuert. Der Italiener hat die Bereitschaft der EZB bekräftigt, den Kampf gegen Niedriginflation und Wachstumsschwäche auszuweiten. Er hat wohl noch ein weiteres Ass im Ärmel.
EUR/USD ist nach Kommentaren von EZB-Präsident Mario Draghi, denen zufolge die EZB bereit ist ihre Geldpolitik weiter zu lockern, deutlich unter Druck geraten und notierte bislang bei 1,2422 im Tief.