Versorgungskrise: Britannia steht still
Während sich in Deutschland die Autofahrer vielleicht über hohe Spritpreise mokieren mögen, geht in Großbritannien so gut wie gar nichts mehr.
Während sich in Deutschland die Autofahrer vielleicht über hohe Spritpreise mokieren mögen, geht in Großbritannien so gut wie gar nichts mehr.
Das Wahlergebnis könnte Rückenwind für den Aktienmarkt bedeuten. Auch wenn noch nicht feststeht, wer Deutschland regieren wird, so überwiegen aus Sicht des Marktes wohl eher die positiven Aspekte.
Am 26. September 2021 findet die Wahl zum 20. Deutschen Bundestag statt. Auch für Trader und Privatanleger könnte es zu einer Schicksalswahl werden. Wem sollte man seine Stimme geben, wenn man vor allem an einer Verbesserung der Bedingungen für Trader und Anleger interessiert ist?
Die Europäische Union deckt 20 bis 25 Prozent ihres Bedarfs an Gas aus Norwegen. Das Land hat nun angekündigt, die Ausfuhren in die EU ab Oktober noch einmal deutlich erhöhen zu wollen.
Die türkische Zentralbank hat heute mit ihrem Zinsentscheid für Aufruhr am Forex-Markt gesorgt. Die Lira hat zum Dollar ein neues Rekordtief markiert.
Die Evergrande-Krise ruft Ängste vor einem chinesischen Lehman-Moment mit unkontrollierbaren Ansteckungseffekten für die globale Wirtschafts- und Finanzwelt hervor. Trotz schwächelnder US-Konjunktur und drohender Fiskal-Klippe will die Fed ab Jahresende tapern. Ist die Aktien-Rally also bedroht?