Rohöl WTI fällt vom 2015er-Hoch zurück
Analysten erwarten im Konsens, dass der morgige Ölmarktbericht der US-Energiebehörde DoE zeigen wird, dass die US-Rohölvorräte in der Woche bis zum 13. Februar um 3,1 Millionen Barrel gestiegen sind.
Analysten erwarten im Konsens, dass der morgige Ölmarktbericht der US-Energiebehörde DoE zeigen wird, dass die US-Rohölvorräte in der Woche bis zum 13. Februar um 3,1 Millionen Barrel gestiegen sind.
Die Hoffnung, dass es zwischen Griechenland und den europäischen Partnern doch noch zu einer Einigung kommen wird, sowie die Erwartung, dass die USA bald mit Zinsanhebungen beginnt, dämpfen die Gold-Nachfrage.
Das nachhaltige und langfristige globale Wachstum wird nach Meinung von David Donora, Leiter des Bereiches Rohstoffe bei Threadneedle, durch steigende Löhne, die Verbesserung der Produktivität und eine moderate Inflation gestützt.
Das fundamentale Umfeld für Platin bleibt den Analysten der Commerzbank zufolge jedoch preisstützend.
Ungünstige Wetteraussichten für die Hauptweizenanbaugebiete in den USA haben den Weizenpreis auf ein knappes Vierwochenhoch steigen lassen.
Statt auf den immer wahrscheinlicher werden Staatsbankrott und Austritts Griechenlands aus der Eurozone mit deutlichen Aufschlägen zu reagieren, gibt Gold am Dienstag nach.