EUR/JPY: Euro wieder unter Druck
Die Tiefs bei 112,31 JPY bzw. 110,78 JPY definieren auf dem Weg nach Süden den Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt zufolge noch nennenswerte Etappenziele.
Die Tiefs bei 112,31 JPY bzw. 110,78 JPY definieren auf dem Weg nach Süden den Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt zufolge noch nennenswerte Etappenziele.
Der US-amerikanische NAHB-Hausmarktindex ist im September deutlich von 59 Zählern auf 65 Punkte gestiegen.
Die britischen Hauspreise steigen dem britischen Immobilienportal Rightmove zufolge insbesondere am unteren Ende.
Die Eurozone hat im Juli einen saisonbereinigten Leistungsbilanzüberschuss von 21,0 Milliarden Euro erzielt.
Fed-Chefin Janet Yellen steht im Rampenlicht am Mittwoch: Die US-Notenbank müsste in dieser Woche eigentlich mal wieder an der Zinsschraube drehen. Eigentlich.
Von der Nachrichtenagentur Reuters befragte Analysten rechnen zu 70 Prozent mit einer Zinsanhebung im Dezember.