ÖL: Immer noch keine Entspannung
Die US Daten halten den weltweiten Ölmarkt weiter in Atem. Die Eskalation im Mittleren Osten interessiert da keinen mehr.
Die US Daten halten den weltweiten Ölmarkt weiter in Atem. Die Eskalation im Mittleren Osten interessiert da keinen mehr.
Der Goldpreis gibt im gestrigen New Yorker Handel von 1.210 auf 1.207 $/oz nach. Heute Morgen entwickelt sich der Goldpreis im Handel in Shanghai und Hongkong stabil und notiert aktuell mit 1.209 $/oz um etwa 5 $/oz unter dem Vortagesniveau. Die Goldminenaktien geben weltweit nach.
Laut US-Energiebehörde könnten die Ölpreise im kommenden Jahr infolge der Aufhebung der Sanktionen gegen den Iran um 15 US-Dollar je Barrel fallen.
HSBC-Chefökonom Kevin Logan hält statt des bislang anvisierten Termins im Juni eine erste Anhebung der Fed Funds Rate im September mittlerweile für wahrscheinlicher.
Für die Gesamtsaison 2014/15 schätzt die EU-Kommission die Weizenexporte auf rekordhohe 31 Millionen Tonnen.
Im März hat sich nach Meinung von Martin Siegel, Edelmetallexperte und Geschäftsführer der Stabilitas GmbH, erneut gezeigt, dass geopolitische Krisen keinen oder nur einen kurzfristigen Einfluss auf die Goldpreisbildung haben.