EUR/USD - Geht die Talfahrt weiter?
EUR/USD scheiterte zuletzt zum wiederholten Mal an der exp. GDL 50 und steht seitdem wieder unter Druck.
EUR/USD scheiterte zuletzt zum wiederholten Mal an der exp. GDL 50 und steht seitdem wieder unter Druck.
Übergeordnet bleibt EUR/USD unter Druck, so dass eine Aufwärtsreaktion HSBC-Trinkaus-Experte Jörg Scherer zufolge eine Gelegenheit darstellt, neue Euro-Shortpositionen ins Auge zu fassen.
EUR/CHF dürfte Finanzanalyst Valentin Hofstätter vom Raiffeisen-Research zufolge auch in den nächsten Monaten weiter in einem relativ engen Band von 1,20 bis 1,21 schwanken, und die Untergrenze von 1,20 weiterhin halten.
Am deutschen Aktienmarkt zeichnen sich Kursgewinne ab. Der Leitindex Dax ist wieder in den Bereich knapp unter der runden 10.000-Punkte-Marke vorgerückt. Bahnt sich hier doch noch eine Jahresendrallye an?
Banken in der Schweiz müssen künftig einen Strafzins zahlen, wenn sie mehr als zehn Millionen Franken bei der Notenbank parken. Ab dem 22. Januar liegt der Einlagensatz für die Banken bei minus 0,25 Prozent und damit im negativen Bereich.
Der Einzelhandelsumsatz in Großbritannien ist im November stärker gestiegen als erwartet. Im Vergleich zum Vormonat wurde ein preisbereinigter Anstieg um 1,6 Prozent verzeichnet.