GBP/USD: Dienstleistungs-PMI gesunken
Der Einkaufsmanagerindex (PMI) für den britischen Dienstleistungssektor ist im Mai laut endgültiger Veröffentlichung auf 55,2 Punkte gesunken.
Der Einkaufsmanagerindex (PMI) für den britischen Dienstleistungssektor ist im Mai laut endgültiger Veröffentlichung auf 55,2 Punkte gesunken.
Das Edelmetall ist seit Veröffentlichung eines starken US-Arbeitsmarktberichts am Freitagnachmittag unter Druck. Die Daten bestätigen die Sicht, dass die Federal Reserve Bank (Fed) zur Bekämpfung der hohen Inflation die Leitzinsen länger hochhalten halten wird.
Den US-Dollar belastet die gestiegene Erwartung, dass die Federal Reserve bank (Fed) bei ihrem nächsten Notenbanktreffen am 14. Juni 2023 ihren Leitzins unverändert in einer Spanne von 5,00 bis 5,25 Prozent belassen wird. Erwartet wird zudem allgemein, dass sich der US-Arbeitsmarkt im Mai abgekühlt hat.
Der Euro profitiert von der gestiegen Erwartung, dass die Federal Reserve Bank (Fed) ihren Leitzins bei ihrem nächsten Zinsentscheid am 14. Juni 2023 unverändert in einer Spanne von 5,00 bis 5,25 Prozent belassen wird, während die Europäische Zentralbank (EZB) weiter an der Zinsschraube drehen dürfte.
Die japanische Geldbasis ist im Mai um 1,1 Prozent im Jahresvergleich gesunken. Analysten hatten im Konsens mit einem Rückgang um 1,4 Prozent gerechnet, nach minus 1,7 Prozent im April.
Gold kann am Freitagvormittag im Vorfeld des mit Spannung erwarteten US-Arbeitsmarktberichts für Mai seine jüngsten Gewinne infolge der gestiegenen Erwartung, dass die Federal Reserve Bank (Fed) ihren Leitzins am 14. Juni 2023 unverändert in einer Spanne von 5,00 bis 5,25 Prozent belassen wird, nicht halten.