EUR/GBP: Nationwide-Hauspreisindex unverändert
Der britische Nationwide-Hauspreisindex war im Oktober gegenüber dem Vormonatswert unverändert. Analysten hatten im Konsens mit einem Anstieg um 0,2 Prozent gerechnet.
Der britische Nationwide-Hauspreisindex war im Oktober gegenüber dem Vormonatswert unverändert. Analysten hatten im Konsens mit einem Anstieg um 0,2 Prozent gerechnet.
Das japanische Verbrauchervertrauen ist von 43,0 Punkten im September auf 42,3 Zähler im Oktober gesunken.
Der US-Dollar fällt zur Wochenmitte aufgrund der Sorge, dass Donald Trump tatsächlich der nächste US-Präsident werden könnte, auf breiter Basis zurück.
Die australischen Baugenehmigungen haben im September mit einem Rückgang um 8,7 Prozent im Monatsvergleich massiv enttäuscht.
Die Zahl der Beschäftigten in Neuseeland ist im dritten Quartal mit 1,4 Prozent gegenüber dem Vorquartal stärker gestiegen als erwartet. Die Arbeitslosenquote sank im Berichtszeitraum von 5,0 auf 4,9 Prozent.
Die Präsidentschaftswahl schien bereits zugunsten Hillary Clintons entschieden, doch die wieder aufkeimende E-Mail-Affäre könnte den National-Bank-Analysten zufolge einem Wahlsieg im Wege stehen.