EUR/USD: Deutsche Erzeugerpreisteuerung weiter rückläufig
Die deutschen Erzeugerpreise sind im Mai um 1,0 Prozent im Jahresvergleich gestiegen – der niedrigste Wert seit Januar 2021.
Die deutschen Erzeugerpreise sind im Mai um 1,0 Prozent im Jahresvergleich gestiegen – der niedrigste Wert seit Januar 2021.
Die Industrieproduktion in Japan ist im April um 0,7 Prozent im Monatsvergleich gestiegen. Der März-Wert wurde auf plus 0,3 Prozent nach unten revidiert.
Die Aufmerksamkeit richtet sich in dieser Woche auf die anstehenden Reden von Fed-Vertretern. Insbesondere von den Anhörungen von US-Notenbankchef Jerome Powell im US-Kongress erhoffen sich die Marktteilnehmer neue Erkenntnisse über die weitere Zinspolitik der Federal Reserve Bank (Fed).
Der britische Rightmove-Hauspreisindex war im Juni auf Monatssicht unverändert. Im Mai waren die Hauspreise um 1,8 Prozent im Monatsvergleich gestiegen.
Der neuseeländische BusinessNZ Performance of Services Index ist im Mai auf 53,3 Punkte gestiegen. Im April hatte das Stimmungsbarometer für den Dienstleistungssektor bei 50,1 Zählern notiert.
Der US-Dollar stabilisiert sich zum Wochenschluss, nachdem er am Freitagmorgen in Nachgang des unveränderten Zinsentscheids der Federal Reserve Bank (Fed) und der Zinsanhebung der Europäischen Zentralbank (EZB) ein Fünfwochentief erreicht hat.