EUR/USD: Durchwachsener US-Arbeitsmarktbericht
Die Zahl der neu geschaffenen Stellen in den USA ist im Januar überraschend deutlich gestiegen, doch auch die Arbeitslosenquote erhöhte sich, während die Stundenlöhne enttäuschten.
Die Zahl der neu geschaffenen Stellen in den USA ist im Januar überraschend deutlich gestiegen, doch auch die Arbeitslosenquote erhöhte sich, während die Stundenlöhne enttäuschten.
Sämtliche Wochengewinne wurden in den vergangenen 24 Handelsstunden wieder korrigiert - was für eine Achterbahnfahrt!
Der US-Dollar legt zum Wochenschluss im Vorfeld des mit Spannung erwarteten US-Arbeitsmarktberichts für Januar auf breiter Basis zu.
Die russische Notenbank hat ihren Leitzins wie von Analysten im Konsens erwartet unverändert belassen.
Die schwedische Industrieproduktion ist im Dezember um 1,8 Prozent im Monatsvergleich gesunken. Im November war auf dieser Basis ein Anstieg um 1,1 Prozent gemeldet worden.
Das technische Bild bei EUR/USD bleibt zwar konstruktiv, robuste US-Daten sprechen Helaba-Analyst Ralf Umlauf zufolge aber gegen steigende Kurse.