EUR/USD: US-Importpreise sinken um 0,3%
Angesichts der Dollar-Stärke und der schwachen Weltkonjunktur sind die US-Einfuhrpreise im März wieder gesunken.
Angesichts der Dollar-Stärke und der schwachen Weltkonjunktur sind die US-Einfuhrpreise im März wieder gesunken.
Der deutsche Aktienmarkt ist noch immer drastisch unterbewertet, wenn man ihn mit festverzinslichen Alternativen vergleicht. Der DAX könnte sich in den kommenden Jahren verfünfzehnfachen.
Die Inflation in der Ukraine ist im März den 14. Monat in Folge gestiegen und hat mit 45,8 Prozent im Jahresvergleich mittlerweile den höchsten Wert seit mindestens 2006 erreicht.
Gute Vorgaben aus Übersee und der weiter fallende Euro haben den DAX am Freitag auf ein neues Allzeithoch steigen lassen. Weltweit befinden sich die Aktienmärkte im Höhenrausch, angetrieben von den weit geöffneten Geldschleusen der Notenbanken.
Die ungarische Industrieproduktion ist im Februar um 5,8 Prozent gestiegen, nach einem Zuwachs um 5,3 Prozent im Januar.
Die serbische Notenbank hat ihren Leitzins zur Ankurbelkung von Inflation und Wirtschaftswachstum um 50 Basispunkte auf 7,00 Prozent gesenkt.