USD/JPY: Geldbasis gesunken
Die japanische Geldbasis ist im Mai um 1,1 Prozent im Jahresvergleich gesunken. Analysten hatten im Konsens mit einem Rückgang um 1,4 Prozent gerechnet, nach minus 1,7 Prozent im April.
Die japanische Geldbasis ist im Mai um 1,1 Prozent im Jahresvergleich gesunken. Analysten hatten im Konsens mit einem Rückgang um 1,4 Prozent gerechnet, nach minus 1,7 Prozent im April.
Gold kann am Freitagvormittag im Vorfeld des mit Spannung erwarteten US-Arbeitsmarktberichts für Mai seine jüngsten Gewinne infolge der gestiegenen Erwartung, dass die Federal Reserve Bank (Fed) ihren Leitzins am 14. Juni 2023 unverändert in einer Spanne von 5,00 bis 5,25 Prozent belassen wird, nicht halten.
Die Erwartung am Markt, dass die Federal Reserve Bank (Fed) bei ihrem nächsten Zinsentscheid ihre Leitzinsen um weitere 25 Basispunkte anheben wird, hat nach Äußerungen des Präsidenten der Philadelphia Fed, Patrick Harker, einen massiven Dämpfer erhalten.
Die Inflation in der Eurozone ist im Mai überraschend deutlich auf 6,1 Prozent im Jahresvergleich zurückgegangen – die niedrigste Teuerungsrate seit Februar 2022.
Der Einkaufsmanagerindex (PMI) für das Verarbeitende Gewerbe in Großbritannien ist im Mai laut endgültiger Veröffentlichung auf 47,1 Punkte gesunken – der niedrigste Wert seit Januar 2023.
Die Inflation in den größten Volkswirtschaften der Eurozone hat sich im Mai abgeschwächt. Die rückläufige Teuerung verringert die Notwendigkeit für die Europäische Zentralbank (EZB), die Leitzinsen noch deutlich weiter anzuheben. Dies belastet den Euro.