EUR/USD: Verkäufe von US-Bestandsimmobilien gesunken
Die Verkäufe von US-Bestandsimmobilien sind im September mit 5,29 Millionen (annualisiert) schwächer ausgefallen als erwartet.
Die Verkäufe von US-Bestandsimmobilien sind im September mit 5,29 Millionen (annualisiert) schwächer ausgefallen als erwartet.
Der US-Dollar kann zu Wochenbeginn auf breiter Basis einen kleinen Teil seiner am vergangenen Donnerstag/Freitag gemachten Verluste wieder wettmachen, bewegt sich aber insgesamt in sehr geringen Handelsspannen.
EUR/USD gibt zu Wochenbeginn einen Teil seiner im Zuge der Rally vom Donnerstag/Freitag gemachten Gewinnen wieder ab.
Der US-Dollar weitet am Freitag seine gestrigen Verluste noch aus. Grund für die Talfahrt des Greenback auf breiterer Basis ist die Annahme, dass die Federal Reserve Bank aufgrund der aufgeschobenen, aber noch nicht aufgehobenen US-Haushalts- und Schuldenkrise die geldpolitischen Zügel noch lange locker halten wird.
USD/CAD ist auf ein Zweiwochentief bei 1,0276 gefallen. Dabei profitiert der „Loonie“ von der Einschätzung, dass die Federal Reserve Bank ihre Anleihenkäufe aufgrund des wirtschaftlichen Schadens, den der US-Haushaltsstreit angerichtet haben dürfte, weiterhin fortsetzen wird.
EUR/USD weitet am Freitag seine gestrige Rally noch aus und hat bei 1,3692 ein frisches Achtmonatshoch erreicht.