FX-Mittagsbericht: US-Dollar vor Arbeitsmarktdaten schwächer
Trotz der Aussicht auf robuste US-Arbeitsmarktdaten und eine US-Zinsanhebung in der kommenden Woche fällt der Greenback zum Wochenschluss zurück.
Trotz der Aussicht auf robuste US-Arbeitsmarktdaten und eine US-Zinsanhebung in der kommenden Woche fällt der Greenback zum Wochenschluss zurück.
EUR/USD macht zum Wochenschluss vor Bekanntgabe der US-Arbeitsmarktdaten trotz der Aussicht auf eine baldige US-Zinsanhebung in den letzten Tagen verloren Boden gut.
Die norwegischen Verbraucherpreise sind im Februar um 0,4 Prozent im Monatsvergleich gestiegen. Analysten hatten im Konsens auf dieser Basis jedoch mit einer höheren Teuerung von 0,7 Prozent gerechnet.
Im 4-Stundenchart des EUR/JPY (Spitzname Yuppie) sind gleich mehrere abgeschlossene inverse SKS-Formationen auszumachen.
Die britische Industrieproduktion ist im Januar wie erwartet um 0,4 Prozent im Monatsvergleich gesunken, nach einem Anstieg um 1,1 Prozent im Dezember.
EZB-Präsident Mario Draghi hat klargemacht, dass er das Risiko des Auseinanderbrechens der Eurozone nicht sieht, aber zum Eingreifen bereit ist.