EUR/USD: EU-Industrieproduktion gestiegen
Die Industrieproduktion in der Eurozone hat im April auf Monatssicht um 1,0 Prozent zugelegt. Erwartet worden war ein Anstieg um 0,8 Prozent, nach einem Rückgang um 3,8 Prozent im März.
Die Industrieproduktion in der Eurozone hat im April auf Monatssicht um 1,0 Prozent zugelegt. Erwartet worden war ein Anstieg um 0,8 Prozent, nach einem Rückgang um 3,8 Prozent im März.
Das britische Bruttoinlandsprodukt (BIP) ist im April um 0,2 Prozent im Monatsvergleich gestiegen, nach einem Rückgang um 0,3 Prozent im März.
Die am Dienstag gemeldeten und überraschend schwach ausgefallenen US-Inflationsdaten haben die Erwartung am Markt, dass die Fed ihren Leitzins nach zehn Zinsanhebungen in Folge heute unverändert in der Spanne zwischen 5,00 und 5,25 Prozent belassen wird, noch einmal bestärkt.
Mit Spannung erwartet werden die am Dienstagnachmittag aus den USA anstehenden Inflationsdaten für Mai. Die nächsten Highlights der Woche stehen mit den Zinsentscheiden der Federal Reserve Bank (Fed) am Mittwochabend, der Europäischen Zentralbank (EZB) am Donnerstag und der Bank of Japan (BoJ) am Freitag an.
Der vom Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) ermittelte Index ist von minus 10,7 Punkten im Mai auf aktuell minus 8,5 Zähler gestiegen.
Die Zahl der Arbeitslosengeldbezieher in Großbritannien ist im Mai überraschend um 13.600 gesunken. Die Arbeitslosenquote ging im April unerwartet auf 3,8 Prozent zurück.