EUR/USD: Technischer Ausblick bleibt aufgehellt
Zwar könnte ein robuster US-Arbeitsmarkt den Euro tendenziell unter Druck bringen, größeres Abwärtspotenzial scheint nach Meinung von Helaba-Analyst Ralf Umlauf aber nicht zu bestehen.
Zwar könnte ein robuster US-Arbeitsmarkt den Euro tendenziell unter Druck bringen, größeres Abwärtspotenzial scheint nach Meinung von Helaba-Analyst Ralf Umlauf aber nicht zu bestehen.
BoJ-Mitglied Yutaka Harada zufolge ist die übermäßige Yen-Stärke, die der japanischen Industrie in den vergangenen Jahren zu schaffen gemacht hat, nun korrigiert worden.
Die Zahl der US-Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe ist in der Woche bis zum 30. Mai auf 276.000 gesunken.Der Vorwochenwert wurde von 282.000 auf 284.000 leicht nach oben revidiert.
Der Leitzins in Großbritannien ist angesichts sinkender Verbraucherpreise unverändert bei 0,50 Prozent belassen worden.
Das Gerangel um Griechenland, ein abermaliger Ausverkauf am Anleihemarkt und der wieder deutlich gestiegene Eurokurs setzen am Donnerstag dem deutschen Aktienmarkt schwer zu. Gegen Mittag liegt das Marktbarometer mit knapp 1,5 Prozent im roten Bereich.
Der US-Dollar weitet am Donnerstag seine Verluste im Vorfeld des morgigen US-Arbeitsmarktberichts gegenüber den anderen Hauptwährungen aus.