EUR/GBP: Britische Wirtschaft wächst um 0,7 Prozent
Das britische Bruttoinlandsprodukt im vierten Quartal wurde in der endgültigen Veröffentlichung mit plus 0,7 Prozent im Quartalsvergleich bestätigt, nach plus 0,8 Prozent im dritten Quartal.
Das britische Bruttoinlandsprodukt im vierten Quartal wurde in der endgültigen Veröffentlichung mit plus 0,7 Prozent im Quartalsvergleich bestätigt, nach plus 0,8 Prozent im dritten Quartal.
Während die japanischen Verbraucherpreise weiter steigen, ist die Arbeitslosenquote in Japan jüngst gesunken.
EUR/USD weitet am Freitagvormittag seine Verluste bis bislang zutiefst 1,3703 aus. Dabei leidet der Euro unter Spekulationen, dass die Europäische Zentralbank (EZB) in der kommenden Woche den Leitzins senken oder andere geldpolitische Lockerungen auf den Weg bringen könnte.
Die schwedischen Einzelhandelsumsätze sind im Februar um 0,4 Prozent im Monats- und 2,5 Prozent im Jahresvergleich gestiegen.
Die US-Ölvorräte in Cushing sind in der Woche bis zum 21 März weiter um 1,33 Millionen Barrel auf 28,5 Millionen Barrel zurückgegangen.
Der Zeitpunkt einer ersten Zinsanhebung in den USA ist datenabhängig. Viel hängt daher für die Geschicke des US-Dollars von den reinkommenden US-Daten ab, wobei heute das anstehende US-Bruttoinlandsprodukt zentral ist.