USD/JPY: Industrieproduktion gesunken
Die wichtigsten Veröffentlichungen in der heutigen Datenflut aus Japan waren die Verbraucherpreise und die Industrieproduktion. Letztere fing im März um 2,1 Prozent im Monatsvergleich zurück.
Die wichtigsten Veröffentlichungen in der heutigen Datenflut aus Japan waren die Verbraucherpreise und die Industrieproduktion. Letztere fing im März um 2,1 Prozent im Monatsvergleich zurück.
Das britische Bruttoinlandsprodukt (BIP) ist im ersten Quartal um 0,3 Prozent im Quartalsvergleich gestiegen. Zwar ist der aktuelle Wert etwas enttäuschend – dennoch ist dies der 17. Anstieg in Folge.
Vice versa: US-Dollar dürfte noch ein Stück abwerten. Um diejenigen, die Parität erwarten, dürfte es zunächst etwas ruhiger werden.
Die Ausweitung des schwedischen Anleihekaufprogramms überrascht den Analysten der National-Bank zufolge insbesondere vor dem Hintergrund der guten wirtschaftlichen Entwicklung und der anziehenden Inflation.
Dennoch ist es Raiffeisen-Finanzanalyst Wolfgang Ernst zufolge nach dem Ende der FX-Interventionen der tschechischen Notenbank seit dem 5. April nur zu einer geringen Aufwertung der tschechischen Krone gekommen.
Tagesausblick für Freitag, 28. April 2017: Die Kursreaktionen infolge des EZB-Events fielen relativ überschaubar aus. Nach der mehrtägigen Konsolidierung müssen sich die Käufer bei EUR/USD aber nun so langsam wieder zeigen. Ansonsten drohen Verkaufssignale.