EUR/USD: EZB-Draghi sorgt für Kursrückgang
Angesichts der verbalen Interventionen durch die EZB dürfte EUR/USD nach Einschätzung von Jörg Angelé, Finanzanalyst beim Raiffeisen Research, in nächster Zeit bei 1,40 nach oben gedeckelt sein.
Angesichts der verbalen Interventionen durch die EZB dürfte EUR/USD nach Einschätzung von Jörg Angelé, Finanzanalyst beim Raiffeisen Research, in nächster Zeit bei 1,40 nach oben gedeckelt sein.
Der Anstieg der US-Verbraucherpreise lag im März bei 0,2 Prozent im Monats- und 1,5 Prozent im Jahresvergleich.
Der US-Dollar macht am Dienstag weiteren Boden gut, wobei EUR/USD nach einem enttäuschenden deutschen ZEW-Index bislang bis zutiefst 1,3789 zurückgefallen ist.
Das Protokoll der letzten Sitzung der australischen Notenbank enthüllt, dass die Zinsen noch für einige Zeit unverändert belassen werden sollen.
Im Kampf gegen die Abwertung der Hrwnja hat die ukrainische Notenbank ihren Leitzins am Abend deutlich von 6,5 Prozent auf 9,5 Prozent angehoben.
Mit der Talfahrt zu Wochenbeginn hat sich die charttechnische Situation bei EUR/USD Helaba-Analyst Ralf Umlauf zufolge eingetrübt.